TSV Eintracht Immenbeck holt weitere Talente

IMMENBECK. Nachdem die Fußballsaison abgebrochen wurde, laufen beim Bezirksligisten TSV Eintracht Immenbeck die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit 2021/2022. Ein weiterer Co-Trainer soll für Qualität sorgen und zwei weitere Talente kommen auch.

Bereits zu Beginn des Jahres vermeldete der Verein die Besetzung von Michael Rump als Trainer der Herrenmannschaft. Unterstützt wird Rump von Co-Trainer Meik Brusberg, Physiotherapeut Marc David Kayser und Betreuer Mathias Cohrs. Mit André Stein kommt ein weiterer Co-Trainer, der als Inhaber der B-Lizenz die Trainingsqualität bei der jungen Mannschaft steigern wird. Stein betreute schon verschiedene Jugendmannschaften beim TSV.

Jesse Höft (li.) und Paul Schneider

Verein vermeldet zwei Neuzugänge

Der Verein vermeldet zwei weitere Zugänge. Mit Paul Scheidler kommt ein ehemaliger Juniorenspieler aus dem starken Immenbecker Jahrgang 2001/02 zurück. Vergangene Saison spielte der variable Defensivspieler beim Landesligisten VSV Hedendorf/Neukloster. Zuvor spielte der heute 18-Jährige beim JFV A/O/H in der Regionalliga, dem er sich 2017 nach dem Abgang aus der Immenbecker Jugend anschloss. Mit Jesse Höft hat der TSV einen weiteren „jungen und entwicklungsfähigen Spieler“ vom VfL Horneburg an die Brune Naht geholt. Der 20-jährige Mittelfeldspieler ist physisch stark und gehörte beim Bezirksligisten aus Horneburg zum absoluten Stammpersonal. Sein Potenzial ließ er unter anderem mit einem sehenswerten Treffer beim 2:1-Sieg mit dem VfL in Immenbeck aufblitzen. So wurden die TSV-Verantwortlichen auf den 20-Jährigen aufmerksam. Als Jugendlicher kickte Höft bei den VSV Hedendorf/Neukloster in der U 18-Landesliga.

„Die Eintracht freut sich auf zwei talentierte Kicker und bestückt den ohnehin jungen Kader mit weiterem Potenzial für die Zukunft“, heißt es in der Pressemitteilung. Der TSV forciere so weiter „sein spannendes Projekt“. Im Januar verkündete die Eintracht mit Jakob Schuback und Matti Kühn, ebenfalls mit Regionalligaerfahrung, schon zwei Rückkehrer vom JFV A/O/H.

Quelle: www.tageblatt.de

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